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    2678A. 1636 juli 18. Van H. Hamilton.1

    Wolgeborner herr,

    Dem selben sein meine willige dinst jeter zeit vie vor. Weil die gelegenheit sie presentiren thut, hab ich nit vnderlassen konnen ihr Excell. zu berichten mein gelukliche ankomst allheir vndt wie es mit mihr get in dir vertrauten sachen.

    Eerstlich, so bald als ich alheir bin kommen, hab ich ein leitenant von mein regiment2 angetroffen, des fur 10 tag bey sey Excell. feltmarchal Horn3 ist gewest. Ehr bericht mich das nach dem ich bin lous kommen sein Excell. sey scherf gehalten worden, aus vas vrsach kan ehr nit sagen, aber jetzanders hat ehr seine vorrige libertet; haben sie seine fenster zu gemacht, kan ehr nit sagen. Ich will den best verhoffen. Mit grosser mut vnd vnkosten hab ich 2 hantwercker bekommen nach sein Excell. zu schicken, welchen fur etelich tag bey ihm seyen. Dir ein is ein our macher von Ulm, ein trefliche man, dir ander ist ein sin geisser von heir.4 Dir our macher lest sich bey sein Excell. vnderhalten, der andre soll sein hant werck in der stat arbeten, so das sie kan mit ein ander corresspondiren; wen etwas mangelen solt oder das nichts konten aus gericht werden, all dan solt dir sin geisser widrumb mich awissiren. Zu alle versickerung hab ich sein Excell. ein instrument geschickt mit alles vas dar zu gehort in ein hellzen sligel5 ein gemacht neben schreiben vnd zeichnus von alle wegen in dir schaften von dir sin geissers instrumenten das ehr zu sein hantwerck brauchen must. Es kan kein mensch gedencken das etwas der in war. Gott geb sein geluck.

    Ich war geren selbst nacher Reinsburg6 geraist, aber weil ich nit weis aus vas wrsach sie haben sein Excell. so scherf gehalten, hab ich es ein gestelt bis ich von ihm solt horen. Auf sein schreiben must ich mich richten. Ich hab ein informacion geschriben von alles. Und weil sie ihm kein gelt in hand list, hab ich ihm 200 duckaten heimlich geschickt. Es mag woll sein das ehr besser gelegenheit waist als ich etwas in der ersten zeit anzüfangen. Wen eihr Excell. mich etwas weiders zubestellen hat, will ich ‹es› geren thuen was muglich ist vnd will mich der nach richten. Es soll mich mein leblang verdrissen, van ich mein vnkosten wmb sunst soll verseren. Ale sachen sein heir 3 mal so theyr als zu Paris. Es get viel auf; las mich leben, wie kan. Gelt must nit gespart werden in solche sachen. Gott geb sein gelick dar zu.

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    Neis weis ich gar wenich, allein das der rex tag werd zu Reinesburg angehen,7 aber wie bald wissen wir niet. Der Wngrisch konig befind sich zu Thonowerd.8 Ehr macht ein gros magasin aldort.9 Es sein wenich heisser in dir stat das nit full treid ist,10 vnd komt alle tag mehr. Ehr traut kein ander in disse sachen. Ich hab 2 konskepeers11 dort gehabt zu vernemen wie es mit dir magassinen stet, als ich bin bericht es werd ein leicht sachen alles in brant zu stecken. Ich konte woll leidt finden das es wagen wolte wen ein rekompens verhanden wer, aber sie begeren 30000 kronen. Sie musten ihre egen heisser anstecken. Ven ihre Excell. disse ansclag fur gut befind, las mich mit dir eerste gelegenheit awissiren.12 Interim will ich sie mit gute wort speissen. Ich konte woll ein ansclag geben, etlich wmbligenten staten in brant zu stecken, wen ich eir Excell. meinung wist oder das ich von disse gelt brauchen durft, so wolt ich etwas anfangen, ich solte hoffen Kosnitz,13 Lindau,14 Pryssack15 ein mall an zu stecken, las Gott dir geluk geben. Mein anslag ist dis: weill disse wmbligenten staten ihre komers16 vnd prowiant meisten deiles aus disse land hat, wolt ich ein finden das sie proviant furen wolte von butter, kas, schincken vnd der gleichen sachen. Ich wolte in ein butter tun ein feyr werk machen das mit ein ourwerck solt angesint werden, so das dir jenigen das die sachen hin furt solt in kein gefar derbey kommen vnd hoffenlich es soll ein guten effeck nemen. Sie lassen alles ein, ver sie solches sache bringt.17 Ich hab etlich ouren lassen albereit machen solches in werck zu stellen. Ich verlas mich auf eir Excell. sein antwort.

    Interim will ich kein zeit fersaumen. Ich [bin] bey dem landgraff von Popenheim gewest18 vnd hab etlich discours mit ihm gehabt. Ehr ist dir general wessen woll affexcionirt. Ehr ist nacher Reinsburg gereist. Ehr hat mich versprochen widrum zu schreiben wie es werd aldort zu gehen. Ehr hat wenich hoffnung das sie werden etwas beslissen. Ehr hat mich ein anslag gesch[r]iben19 auf ein sc[h]los das dir hertzoch von Wirtenberg20 zu gehört. Es heist Hochewiel.21 Es ligt Wirtenbergisch volck der auf, aber sie haben acordirt

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    mit dem keisser neittral zu sein.22 Des landgraef sein meinung ist, wen hertzoch Bernard23 mit dem von Wirtenberg konte heimlich acordiren, 300 fert vnd 200 dragonner der auf zu nemen, es konte dir keissersche viel schaden thuen vnd es ist nit anders, den der ort ist von so gros importans das, ven der keisser der selben hat, ehr solt es nimer mehr qutiren. Ehr thut vas ehr kan die selben von dem von Wirtenberg zu bekomen vnd dir Wirtenbergisch rat wolt dir first gehen der zu persuadiren, aber es ist noch nit gesche[he]n. Ven wir volck der auf hab, die keissersche war in gantzen Suabland nit sicker. Wir konten sie viel schad thuen oder sie musten ein arme der for halten. Ven der von Wirtenberg soll sein frid machen vnd wolte die sc[h]los dem keisser wbergeben, dir komandant, das der aus ligt, wolt es nit thuen.24 Es kont hertzoch Bernard wbergegben werden, als ven der Wirtenberg nichts der von weist. Ich halt der fur die Sueitzeren solte geren ihr best dar zu thuen, den es ist sie ein starcke bril auf dir nas.25 Auf meine nexte26 schriben will ich eir Excell. awissiren vas der landgraef von Popenheim schriben werd. Wen eir Excell. beliben thut solches hertzoch Bernard zu awissiren, ich wolte ihm geren schriben, aber hab kein sicker gelegenheit.

    Hie mit verbleib ich,

    eir Excell. allzeit affexcionirter diner vnd knecht,
    Hugo Hamilton, m.p.

    Datum Zurick, den 8. Iulii 1636.

     

    P.S. Ich bitt eur Excell. wolle disse einslus zu felt marchal Heibron27 schicken.

    Adres: A monsieur/monsieur Grotius, ambassadeur pour la reine et corone de Suede auprez de sa Majesté tres chrestienne, à Paris.

    Notes



    1 - Hs. Stockholm, RA, Enskilda samlingar, Archivfragment F-G, eigenh. oorspr. Hugh (Hugo) Hamilton († 1679), telg uit een oud Schots geslacht, vanaf 1660 ‘first Lord Hamilton of Glenawley, co. Fermanagh’ in Ierland, werd door zijn vader Malcolm Hamilton († 1629), aartsbisschop van Cashel en Emly, in Zweedse krijgsdienst gezonden. Vanaf 1629 diende hij als luitenant-kolonel; in 1632 kreeg hij de leiding over een eigen regiment. Vgl. DNB XXIV, p. 160-161; SBL XVIII, p. 86-92, alsook nos. 2598, 2611, 2620 en 2734 (dl.VII).
    2 - Deze ‘leitenant von mein regiment’ is niet geïdentificeerd.
    3 - De Zweedse veldmaarschalk Gustav Karlsson Horn (1592-1657) was op 6 september 1634 tijdens de slag bij Nördlingen in Beierse gevangenschap geraakt. Volgens berichten uit Wenen wist hij in de zomer van 1636 te ontsnappen, maar werd hij kort nadien weer opgepakt (nos. 2598, 2640 en 2676 (dl.VII)).
    4 - Met deze ‘our macher’ (klokkenmaker) en ‘sin geisser’ (tinnegieter) beschikte veldmaarschalk Horn over twee vaklieden die hem bij de voorbereiding van een nieuwe ontsnappingspoging behulpzaam konden zijn. Zie ook de vierde alinea van deze brief, waar Hamilton een plan voor een aanslag op een Zuidduitse stad ontvouwt.
    5 - Lees: ‘hölzerner Schlägel’, een (zware) houten hamer.
    6 - Regensburg. Al sinds juni 1635 werden er voorbereidingen voor een ‘Kurfürstentag’ in Regensburg getroffen. In 42 zittingen, lopend van 15 september 1636 tot en met 23 januari 1637, zouden keizer en keurvorsten zich beraden over oorlog en vrede in de Duitse landen. Ook de opvolging van keizer Ferdinand II moest geregeld worden. Vgl. H. Haan, Der Regensburger Kurfürstentag von 1636/1637, Munster 1967, en CSP Ven. 1636-1639, p. 7, 18 en passim.
    7 - Hamilton doelt op de ‘Kurfürstentag’. Eerst in 1640-1641 kwam er te Regensburg een Rijksdag bijeen.
    8 - Ferdinand, de latere keizer Ferdinand III, was sedert 1626 koning van Hongarije. Op het moment van schrijven bevond hij zich in Donauwörth (Doc. Boh. VI, p. 100 no. 229, p. 100-101 no. 230 en p. 102-103 no. 237).
    9 - Deze opslagplaats is elders vermeld als ‘horreum Donawertae’ (no. 2558 (dl.VII)).
    10 - ‘... heisser ... das nit full treid ist’, ‘Häuser die nicht voll Getreide sind’.
    11 - Het is niet zeker wat Hamilton met dit woord bedoeld heeft. Misschien moet ‘konskepeers’ gelezen worden als ‘kundschafter’, spionnen.
    12 - Het is niet bekend of Grotius hiervoor toestemming heeft verleend. Wel verwijst hij in een brief van 28 augustus 1636 aan kanselier Oxenstierna naar een ‘hoopgevende’ brief die hij van Hamilton had ontvangen (no. 2734 (dl.VII)).
    13 - Bedoeld is Konstanz aan het Bodenmeer. Vgl. H. Fischer, Schwäbisches Wörterbuch IV, kol. 609-610 en 656, over ‘Costnitz’, met de associatie ‘het kost niets’.
    14 - Lindau, eveneens aan het Bodenmeer.
    15 - Breisach aan de Rijn. Matthias, graaf Gallas, luitenant-generaal in het keizerlijke leger, kreeg op 1 juli 1636 instructie scherp toe te zien op de bevoorrading van het plaatselijke garnizoen (Doc. Boh. VI, p. 105 no. 243).
    16 - ‘komers’, commmerce, handel.
    17 - Hamilton zal bedoelen dat iemand die met zo'n opzet de stad wilde binnenkomen, daarin gemakkelijk zou slagen.
    18 - Wellicht doelde Hamilton op Maximilian (1580- † 14 februari 1639), Marschall von Pappenheim, landgraaf van Stühlingen. Deze Pappenheim onderhield goede betrekkingen met Zweden: in juni 1633 had hij enkele door dit land in de oorlog verworven landgoederen ten geschenke gekregen; tezelfdertijd ontving hij van Axel Oxenstierna instructie om het Zwitserse Eedgenootschap tot nauwe samenwerking met Zweden en de Confederatie van Heilbronn te bewegen. Vgl. Oxenst. Skrifter I-9, p. 45 en 512, en Rott, Hist. représ. dipl. IV-2, p. 422; zie voor de vertakkingen van het geslacht Pappenheim Europäische Stammtafeln, Neue Folge IV, Tafel 57-60.
    19 - Deze lezing is onzeker; wellicht schreef Hamilton ‘gegeben’.
    20 - Eberhard III, hertog van Württemberg.
    21 - Hohentwiel, een strategisch belangrijke vesting nabij Singen.
    22 - Vgl. no. 2665 (dl.VII): ‘Ducem Wirtembergicum pepigisse cum imperatore retentis rebus suis ac religionis arbitrio, conciliante Saxone.’
    23 - Hertog Bernhard van Saksen-Weimar.
    24 - Commandant van Hohentwiel was Konrad Wi(e)derholt (1598-1667). Door toenadering te zoeken tot Bernhard van Saksen-Weimar probeerde hij Hohentwiel voor inname door de keizerlijken te behoeden (ADB XLII, p. 386-388).
    25 - ‘ein starcke bril auf dir nas’, in de zin van een ‘bril’ of ‘praam’ waarmee een onhandelbaar paard in bedwang wordt gehouden. Vgl. Huizinga's spreekwoorden en gezegden, no. 1482; WNT III, kol. 1381-1384, en DWB II, p. 319.
    26 - Lees: ‘nächste’.
    27 - Zie voor Sir John Hepburn (Hebron) no. 2690A.