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    2702A. 1636 augustus 7. Van H. Hamilton.1

    Wohlgeborner herr,

    Dem selbem sein meine willige dinst vnd grus jetter zeit wie vor. Ich zueiffell nit ihre Excell. werde meine worrige schreiben zu richt empfangen dar in ich melldung hab gethan wie ich 2 person an sein Excell. veltmarchal Horn geschickt hab,2 aber bist datto kein antwort von sie empfangen. Sein sie gefangen oder nit, kan ich nit wissen. Wille die best hoffen ein richtig weg haben sie genomen zu ihm zu komen. Ein obligacion hab ich von jeder genomen das sie wolte terchlich handelen; ich will der an nit zueiffellen.

    Meine leittenant3 ist widrumb von Donawert gekomen, aber hat nit weider konte komen als Ulm, weill 6000 keisserisch solldatten ligen der wmb, die in Italien zieen will; ihr gewer sein allberett fourt. Gott gibt das sie die sachen in Ittallien nit verkeren thut. Die keissrisch soldatten muste grosse hunger leiden aus mangel dir four. Zu Thonowerd haben

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    sie ihre groste magassinen, aber fouren taglich weil weck nach Heillbrunnen vnd von denen dir Necker hin weder an den Rein. Morgen schick einen widrumb in Suabland zu vernemen wie starck dir suckours sey die in Itallien zieen will. Ehr soll von dort nach Reiensburg4 gehen zu sehen von dir graef von Popenheim5 dort ist oder nit. Ehr hat mich versprochen zu zu schreiben vas dort vor gehen werde.

    Die zeittung von Reigesburg thut meldung das veil keisserliche diner sein ankomen neben ettlich anderen gesanter,6 vnder welchen dir graef von Arrendeil ist ein.7 Ehr hat bist dato nit veil ausgericht. Was ehr thuen werde gibt die zeit. Die vorgannen wochen sein etlich wonderzeichen gewest wie zeittung melldung thut. Eerstlich zu Sleickesstat8 in 8 tag alle 24 stund ein eerdbebung, bey Weimar ein wasser alle tag ausgesehen wie blud, dernach klar worden, in Landelluttennen9 ein grosse wetter, das veil korn vnd wein sey der mit verdorben, dergleichen zu Lintz ein gulden adler, dir aus dir slos sey gewest auf 1000 thaller werd gantz in stuck geslagen worden,10 dir keissers kockel neben viel leud gebrent vnd zue stucken geslagen,11 zu Prag solche leichtung vnd wissionen alss ven dir jungesten tag vorhanden wer; vas disse bedeitten werd ist Gott bewost. Madenburg ist gewis wber;12 3 regimenter Suedisch zertrent. Generall Baneir solt sehr kranck sein. Has13 vnd Leslie14 solt von ein ander sein. Es marsieret viel keisserisch volck gegen Has. Gott werd die seinigen bewaren.

    Ich hab in meine vorrigen schreiben gebetten das ihre Excell. werde mich behelflich sein feltmarchal Habron15 sein regiment Schotten zu bekomen, weil sie kein obrest leittenant oder maior haben das bey dem regiment seyn kan.16 Woll ich hoffen es solt die wenichen differentzen abgeben. Eir Excell. weist gar woll das ich alle meine vortoun17 hab aseid geschoben disse sachen in werck zu stellen, welche mich sehr schadlich werd sein

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    wenn es nit solt fourt gehen, zu welchen ich Gott nacht vnd tag fleissich bitten will seine segen zu geben.

    Interim will ich hoffen eihre Excell. werdt meiner nit vergessen. Dergegen verbleib ich,

    eihr Excell. verobligirter diner vnd knecht,
    Hugo Hamilton, m.p.

    Dattumb Zurick, den 28. Iulii 1636.

    Adres: A monsieur/monsieur Grotius, ambassadeur pour la reine et couronne de Suede auprez de sa Majesté tres chrestienne, à Paris.

    In dorso schreef Grotius: 28 Iulii 1636 Hamilton.

    Notes



    1 - Hs. Rotterdam, GB, RK, ongecat. (map 69 (48)), eigenh. oorspr. Zie voor Hugo Hamilton no. 2678A, dd. 18 juli 1636.
    2 - Zie nos. 2678A en 2690A. Hamilton stelde pogingen in het werk de Zweedse veldmaarschalk Gustav Karlsson Horn uit Beierse gevangenschap te bevrijden.
    3 - Deze luitenant is niet geïdentificeerd; vgl. no. 2690A.
    4 - Regensburg.
    5 - Wellicht doelde Hamilton op Maximilian (1580-1639), Marschall von Pappenheim, landgraaf van Stühlingen.
    6 - Vgl. no. 2676 (dl.VII): ‘A Vienna sexto Iunii scriptae literae negant pestem esse Ratisbonae: ire eo principes ac civitatum legatos. Primum negotium fore de pacandis Suedis, alterum de Palatinatu’.
    7 - Thomas Howard, graaf van Arundel (1586-1646), bevond zich in augustus 1636 weer in Regensburg (no. 2734 (dl.VII) en Doc. Boh. VI, p. 115 no. 278 en p. 117 no. 287).
    8 - Schlettstadt (Sélestat) in de Elzas. De Gazette 1636, no. 125, dd. 23 augustus 1636, geeft op p. 519 een bericht uit Regensburg, waarin melding wordt gemaakt van ‘estranges accidens ... arrivez en plusieurs lieux de l'Empire’, die als slechte voortekenen voor de aanstaande Kurfürstentag werden opgevat; zo waren er te Linz op drie plaatsen beeltenissen van adelaars van openbare bouwwerken gestort.
    9 - Vermoedelijk Landshut, ten zuiden van Regensburg.
    10 - Voor het slot te Linz, zie A. Wied, Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz, Wenen 1977, p. 475-528.
    11 - Hamiltons berichtgeving is moeilijk te verklaren. Waarschijnlijk moet ‘kockel’ hier opgevat worden als ‘gockel’, haan (bijvoorbeeld op een kerktoren), of als ‘gockelnarr’, (hof)nar. Zie DWB IV, 1, 5, kol. 660-662 en 665-666; vgl. DWB V, kol. 1566: ‘kockeln’, ‘gaukeln’ (goochelen).
    12 - De Zweedse veldmaarschalk Johan Gustavsson Banér kon niet voorkomen dat Maagdenburg voor de Zweden verloren ging.
    13 - Met ‘Has’ (of ‘Hes’?) doelde Hamilton op Wilhelm V, landgraaf van Hessen-Kassel (ADB XXXXIII, p. 39-54). De landgraaf had in mei 1636 zijn leger bij dat van veldmaarschalk Alexander Leslie (infra, n. 14) gevoegd. Na het ontzet van het door keizerlijke troepen belegerde Hanau trok Leslie weer in noordoostelijke richting, naar het leger van Banér. Vgl. nos. 2612, 2680 en 2706 (dl.VII); Doc. Boh. VI, p. 103 no. 241 en p. 115 no. 278.
    14 - Alexander Leslie (ca. 1580-1661), een uit Schotland afkomstige officier, diende als veldmaarschalk in het Zweedse leger. Vgl. DNB XXXIII, p. 68-70 en SBL XXII, p. 581-583.
    15 - De Schotse officier John Hepburn (Hebron) († 8 juli 1636).
    16 - Vgl. no. 2690A.
    17 - ‘vortoun’, fortuin.